Hinter dem Skandal um die schwarze Liste von $WLFI sollte man klar erkennen, dass es darum geht, ob die "Regeln selbst vernünftig sind" – das ist das Wachrütteln, das die Branche braucht. Eine Testüberweisung von 9 Millionen Dollar wurde als "Marktmanipulation" definiert, 100 Millionen Dollar an Vermögenswerten wurden sofort vom Projektteam eingefroren. Wenn das Projektteam die zentralisierte Macht hat, Adressen nach Belieben zu sperren, ist das angebliche Dezentralisieren nur leeres Gerede. Die Antwort von Sun Yuchen: "Das Privateigentum an Token ist heilig und unantastbar". Als früher Investor mit 75 Millionen Dollar Investition wurde sein Überweisungsprozess durch On-Chain-Daten bestätigt, dass er nicht mit einem Verkauf zu tun hatte, sondern lediglich eine reguläre Adresstestung war. Doch das WLFI-Team friert die Vermögenswerte mit dem Argument "Marktstabilität wahren" ein; diese "elterliche Aufsicht" offenbart genau das tödliche Problem der zentralisierten Kontrolle der Projekt-...
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